Wenn es um Photovoltaikfonds, stellt sich die unumgängliche Frage, wer den interessantesten Solarfonds auf der Agenda hat. Als Privatinvestor tut man sich schwer, zumal jeder Anbieter von Solarfonds denkt, den sichersten Solarfonds im Portfolio zu haben.Die Lösung des Rätsels nach dem hochwertigsten Photovoltaikfonds lautet für die meisten Privatanleger:
SunAsset 3 von Wattner. Um diese Behauptung annektieren zu können, muss man der Sache auf den Zahn fühlen. Beginnen wir am besten bei dem Topic der geschlossenen Beteiligungen. Momentan ist es nicht besonders aufwendig einen geschlossenen Fonds aufzulegen und das entsprechende Volumen bei Privatanlegern einzuwerben.
Es scheint sogar ziemlich einfach zu sein, und schon bereits 70.000 € kann der motivierte Macher eine geeignete Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Kreeierung eines Prospektes beauftragen. Im nächsten Schritt wird der Prospekt vom BaFin formel geprüft und fast regelmäßig zum Vertrieb zugelassen. Zu guter Letzt wird ein Treuhandservice verpflichtet, das Investorenkapital entgegen zu nehmen und die Abwicklung zu erledigen. So einfach ist es und anschließend geht es los. Es ist offenkundig, dass sich manche Initiatoren schlichtweg nur überlegen, was auf dem Fonds draufstehen muss, damit er gezeichnet wird. In jüngster Zeit ist es eben das Topic Solarenergiefonds, das en Vogue ist. Nun wirft sich auf, ob auch Umweltfonds drin steckt, wenn Solarfonds drauf steht und jetzt kommt oft das böse Erwachen.
Hier ist man gut beraten, genauer hinzuschauen und wer sich der Sache annimmt, der entscheidet sich für Wattner. Aus welchem Grund? Also, Wattner bringt einzigartige Qualitäten mit sich. Mehr als fünfzig Prozent der Belegschaft sind keine Verkäufer oder Vertriebler. Da sieht es ganz anders aus! Die maßgeblichen Mitarbeiter sind tatsächlich Ingenieure, die das Konstruieren und Pflegen von
Solarkraftwerken gelernt haben. Darin liegt ein massiver Scheideweg. Ein gutes Video sehen Sie in dem Clip mit dem Leiter des Unternehmens, Herrn Uhlenhut auf dem Portal Tapir Deals. Zusätzlich vertritt Wattner ein enormes Maß an Kontraktfairness. Sei es eine Bürgschaft über eine Mio. Euro, die Wattner im SunAsset 3 liefert, oder das ausgeklügelte Portfoliokonzept, bei welchem sich die Ausgaben an die aktuellen Einspeisevergütungen anpassen.
So mancher kann viel darüber nachdenken, aus welchem Grund der SunAsset 3 derart viele Privatinvestoren gewinnt und wiese so massiv Liquidität in den grünen Fonds von Wattner stürmt. Unbestritten scheint, dass Wattner mit dem SunAsset 3 wiederholt die wichtigsten Dinge richtig gemacht hat. Aufgrund des Erfolges hat das Emissionshaus einen hervorragenden Marktzugang und erhält dadurch ausgesprochen profitable Offerten. Durchleuchtet man die
Fondsfamilie von Wattner, wird deutlich, dass die erreichten Ziele positiv ueberraschten. Alles in Allem sind die entscheidenden Inhalte des SunAsset 3 folgendermassen zusammenzufassen:
1. SunAsset 3 hat Solaranlagen bereits im Trockenen und das zu Konditionenden aus dem Jahre 2011!
2. Der SunAsset 3 löst sich im neunten Jahr voraussichtlich wieder auf!
3. 7 % jährliche Ausschüttungen im Jahr scheinen allemal defensiv berechnet.
4. Die Macher des SunAsset 3 sind deutlich auf den Markt der Photovoltaik professionalisiert.
Wenn jemand praktisch sein Kapital in
grüne Energie parken will und im selben Atemzug kalkulierbar verdienen will, der ist mit dem SunAsset 3 bestens beraten. Mag sich wie eine platte Werbung anhoeren, doch es steht eben jedem frei, diese Aussage zu überprüfen.