Das dritte Sternzeichen im astrologischen Jahreszyklus ist der Zwilling (22. Mai – 21. Juni). Er ist alles andere als ein Stubenhocker – sein
Horoskop verrät, dass er permanent Gesellschaft braucht und sich nur schlecht mit sich selbst beschäftigen kann.
Das weckt das von Zwillingen am meisten gehasste Gefühl: Langeweile. Es muss immer etwas los sein, es muss ständig für neue Eindrücke gesorgt sein. Auch wenn Zwillinge dadurch ein wenig zur Oberflächlichkeit neigen, sind sie stets gern gesehene Gäste, zumal sie mit viel Witz und Charme jede Runde unterhalten.
Genau mit diesen Eigenschaften können Zwillinge-Geborene auch beim anderen Geschlecht punkten. Unwiderstehlich, wie sie nun einmal sind, heimsen sie einen Erfolg nach dem anderen ein, was sie nicht gerade für feste und langfristige Beziehungen prädestiniert. Viel lieber stürzen sich die Flirtweltmeister von einem Abenteuer ins nächste und sind damit alles andere als typische Familienmenschen.
Aufgrund ihrer hohen Kommunikationsfähigkeit eignen sich Zwillinge nicht nur für Berufe wie Autor, Übersetzer und Dolmetscher, sondern machen mitunter auch Karriere als Radio- oder Fernsehmoderator. Wenn sie nicht selbstständig tätig sind, was auf überdurchschnittlich viele Zwillinge zutrifft, dann finden sie in Betrieben in der Regel leicht und rasch Anschluss und sind für gewöhnlich in kürzester Zeit bei Chefs und Kollegen sehr beliebt.
Das ist nicht nur ihrem humorvollen Wesen zu verdanken, sondern auch der Tatsache, dass sie sehr faire und loyale Menschen sind und oft unorthodoxe Lösungsvorschläge parat haben – was auch für Zwillinge gilt, die selber Vorgesetzte sind. Leider sind Zwillinge-Geborne – und darüber sind sich alle Horoskope einig – auch stets etwas chaotisch und schaffen es nicht immer, ihre Fülle an Ideen in geordnete Bahnen zu lenken.